KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Die katholische Kirche im Süden Äthiopiens ist noch sehr jung: Vor 45 Jahren kamen die ersten Missionare hierher. Die Spiritanerpatres kümmern sich dort nicht nur um die Katechese und Seelsorge, sondern auch um Bildung und Friedensarbeit. Bitte helfen Sie ihnen mit Ihrer Spende.
Mess-Stipendien sind für viele Priester weltweit eine wichtige Überlebenshilfe – auch für die Jesuitenpatres im ostindischen Bundesstaat Assam. Dieser ist für seinen Tee berühmt. Die Jesuiten kümmern sich um die Seelsorge der Teepflücker, die in großer Armut leben.
Die Flüchtlinge im Norden des Iraks sind auf Hilfe von außen angewiesen. Bisher kümmert sich ausschließlich die Kirche um die Flüchtlinge, von der Zentralregierung in Bagdad gibt es keinerlei Unterstützung. KIRCHE IN NOT bittet dringend um Hilfe für die rund 120 000 Flüchtlinge, denn der Winter naht.
Im Juli 2011 wurde der Südsudan unabhängig. Es ist immer noch eines der am wenigsten entwickelten Länder der Erde. Doch wo der Staat versagt, springt die Kirche ein. Sie kümmert sich zum Beispiel um die medizinische Versorgung und die Friedensarbeit. Eine Bilanz nach 18 Monaten Unabhängigkeit.
Am Fuße der Anden liegt die Stadt Salta. Dort wurde im vergangenen Jahr eine neue Pfarrei eingerichtet. Doch bis heute fehlt der Gemeinde eine Kirche. Die Gottesdienste finden im Freien statt. Die Menschen sind sehr arm, so dass sie das Gebäude nicht alleine finanzieren können. Helfen Sie ihnen mit Ihrer Spende.
Vor 20 Jahren endete durch Vermittlung der katholischen Kirche der Bürgerkrieg in Mosambik. Dennoch sei die Demokratie bis heute nicht besonders ausgeprägt, sagt der Comboni-Missionar Ottorino Poletto bei einem Besuch von KIRCHE IN NOT. Sein Orden kümmert sich neben der Seelsorge um Bildung und Gesundheit.
Im Nordosten Indiens liegt die Diözese Bettiah. Viele Menschen haben die Region verlassen, um der Armut zu entfliehen und in anderen Teilen Indiens oder im Ausland zu arbeiten. Das Bistum will in die Bildung investieren, um die Kinder und Jugendlichen zu stärken. Doch dazu fehlen die finanziellen Mittel.
In Pakistan ist das Leben für Christen gefährlich. Dennoch wollen die Paulusschwestern mit ihrer kleinen Buchhandlung in Karatschi besonders arme Christen helfen, die sich keine Bücher leisten können oder Analphabeten sind. Sie bitten dabei um Unterstützung. Helfen Sie mit Ihrer Spende.