KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Bald nach der Machtübernahme der Kommunisten nach der Oktoberrevolution 1917 begann eine Zeit der Verfolgung aller Gläubigen bereits zu Lebzeiten Lenins. Besonders betroffen war die katholische Kirche. Ein Beitrag von Professor Rudolf Grulich.
Die Arbeit der 35 griechisch-katholischen Ordensschwestern in der Erzeparchie Kiew ist vielseitig: Sie leiten Katechesen, organisieren Besinnungstage und kümmern sich um alte und kranke Menschen. Bitte unterstützen Sie deren bescheidenen Lebensunterhalt mit Ihrer Spende.
Am 19. August vor 25 Jahren putschten Kommunisten gegen den damaligen Präsidenten der Sowjetunion, Michail Gorbatschow. Auch die Medien brachten sie in ihre Gewalt. Doch es gab noch einen Sender, von dem sie nichts wussten – und die Kraft des Gebetes, die sie unterschätzten …
Das Priesterseminar in Grodno wurde 1990 gegründet. Damals war Weißrussland noch Teil der Sowjetunion. KIRCHE IN NOT hat das Priesterseminar von Anfang an unterstützt. Auch in diesem Jahr wollen wir die Ausbildung der jungen Männer fördern. Bitte helfen Sie den Seminaristen mit Ihrer Spende.
Ihr ganzes Leben haben die zum Teil hochbetagten Schwestern aus dem Orden des heiligen Basilius des Großen dem Dienst Gottes und der Menschen geweiht. Mit ihrer kleinen Rente kommen sie kaum über die Runden. Dank Ihrer Hilfe können wir über 50 alte und kranke Ordensschwestern unterstützen.
Nach der Angliederung an die Russische Föderation hat sich die Situation der etwa 2000 katholischen Gläubigen auf der Halbinsel Krim verschärft. Unter anderem würden Pakete mit Hilfsgütern an der Grenze zurückgehalten, berichtet Weihbischof Jacek Pyl aus der Südukraine.
Unser Gründer Pater Werenfried van Straaten hat sich zeitlebens für die katholische Kirche in der Ukraine eingesetzt. KIRCHE IN NOT unterstützt dort unter anderem Priesterseminare. Auf CD und DVD geben wir ein Podiumsgespräch über die Kirche in der Ukraine heraus.
In der Vergangenheit konnten wir dank Ihrer Hilfe den Wiederaufbau eines Benediktinerinnen-Klosters in der Ukraine unterstützen. Die Schwestern leben immer noch am Existenzminimum. Daher wollen wir sie unterstützen, damit ihr Lebensunterhalt gesichert ist. Bitte helfen Sie mir Ihrer Spende.