Denn wo es keinen Gott gibt, kommt dem Menschen selbst die alleinige Verantwortung für sein Leben und sein Schicksal zu. Der nach Freiheit und Selbstverwirklichung strebende moderne „autonome Mensch“ lehnt die Bindung („religio“) an einen persönlichen Gott und seine Gebote ab, weil er im Buddhismus seine Individualität zumeist besser gewahrt sieht.
Dieser „Glaubens-Kompass“ beschreibt neben einigen grundlegenden Fakten zum Buddhismus weitere grundsätzliche Unterschiede zum Christentum.
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