KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Derzeit befinden sich 34 Karmeliten aus dem Nordosten Indiens im Studium. Leider sind deren Eltern wie auch die übrigen Bewohner sehr arm und können ihre Ausbildung kaum unterstützen. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie den jungen Männern eine gute Ausbildung.
Weltweit sind Tausende Priester auf Mess-Stipendien von Wohltätern angewiesen, so auch in Quetta. Die fünf Priester in der pakistanischen Stadt betreuen ein riesiges Gebiet, einige Gemeinden sind bis zu 1000 Kilometer von Quetta entfernt. Bitte helfen Sie ihnen mit Ihren Mess-Stipendien.
KIRCHE IN NOT Deutschland hat die fünfte Auflage der Dokumentation „Christen in großer Bedrängnis“ vorgestellt. Darin werden Verstöße gegen Religionsfreiheit sowie hoffungsvolle Aufbrüche in 15 Brennpunktländern erfasst. Die Dokumentation konzentriert sich auf Vorfälle in den Jahren 2016 und 2017.
Auf unserem Begegnungstag standen die Neuevangelisierung und die Solidarität mit verfolgten und notleidenden Christen in Syrien und Nigeria im Mittelpunkt. Eine Predigt von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, ein Impuls von Dr. Paul Josef Kardinal Cordes und zwei Zeugnisse aus Syrien und Aleppo bereicherten den Tag.
Die Dominikanerinnen in Angola hatten in der Vergangenheit immer wieder Pech: Ihr Gemüse war von einer Pflanzenkrankheit betroffen, und auch ihre Konditorei mussten sie schließen. In ihrer Not wandten sie sich an KIRCHE IN NOT. Die Wohltäter haben die Schwestern nicht im Stich gelassen.
Am Samstag nach dem Fronleichnamsfest, dem 2. Juni, laden wir zu einem Begegnungstag für Freunde und Wohltäter nach Regensburg ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Themen Neuevangelisierung in Europa und die Christenverfolgung in Nigeria und Syrien.
Am 24. Mai begehen Katholiken den Gebetstag für die Kirche in China. Die Situation der Christen in der Volksrepublik ist angespannt. Staatlicherseits gibt es viele Einschränkungen. Darüber sprachen wir mit Katharina Wenzel-Teuber vom China-Zentrum.
Am 20. Mai wird in Venezuela gewählt. Laut Verfassung müssen Präsidentschaftswahlen aber im letzten Quartal des Jahres stattfinden. Nicht nur die Opposition kritisiert die Vorverlegung. Im Interview spricht der Erzbischof von Caracas über die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation.