KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
Deutschland e. V.
Lorenzonistraße 62
81545 München
Telefon: 089 - 64 24 888-0
Telefax: 089 - 64 24 888-50
info @ kirche-in-not.de
Die Gemeinde in Ambadochar feiert ihre Gottesdienste und Pfarreiaktivitäten in einem alten Gebäude aus Lehm, das jeden Moment einzustürzen droht. Nun soll ein solider und größerer Mehrzwecksaal errichtet werden, weil die Gemeinde wächst. Doch die Einwohner können die Kosten nicht alleine stemmen. Bitte helfen Sie.
Die Fahrzeuge der Seelsorger auf Kuba sind alt und benötigen dringend neue Motoren und Reifen. Allerdings sind Ersatzteile sehr teuer. Wir möchten sie gerne unterstützen, damit die Seelsorger wieder besser zu den Gläubigen gelangen können. Vielen Dank für Ihre Spende.
Im Provinzhaus der Steyler Missionarinnen bei Nitra/Slowakei leben 20 betagte Ordensschwestern, die immer mehr pflegebedürftig sind. Ihre kleine Rente reicht leider nicht aus, um die Ausgaben für die Pflege und die medizinische Versorgung zu decken. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.
In drei Orten auf den Philippinen möchten wir die dortigen Kapellen renovieren. Die Gebäude sind marode, da Termiten das Holz und den Bambus zerfressen. Die Dächer sind undicht, so dass sich Pfützen in den Kirchen bilden. Helfen Sie den Gemeinden bei der Renovierung der Kapellen mit Ihrer Spende.
Viele Straßen auf der Insel Sumba sind nicht asphaltiert. Besonders in der Regenzeit sind sie schlammig und nahezu unpassierbar. Eine Gemeinde bittet um Hilfe bei der Anschaffung von geländetauglichen Motorrädern, damit auch die Außenstationen schneller erreichbar sind. Bitte helfen Sie uns dabei.
Indonesien ist das größte islamisch geprägte Land der Welt. 88 Prozent der 240 Millionen Einwohner sind Muslime, nur drei Prozent katholisch. Während eines Besuchs bei KIRCHE IN NOT berichtete der deutsche Missionar Paul Klein über seine Arbeit in Indonesien und das Verhältnis der christlichen Minderheit zum Islam.
Katholiken gibt es unter der serbischen Bevölkerung eher selten. Sie stammen meist aus den ethnischen Minderheiten im Land. Bischof Nemet kümmert sich um die kleine Schar der Katholiken im Nordosten Serbiens. Sein besonderes Augenmerk gilt den alten Menschen, “den Vergessenen in zahlreichen Dörfern”, wie er betont.
Der Jeep der Pfarrei in Yara ist schon alt und ist häufig in der Werkstatt. Dabei ist der Seelsorger auf ein Fahrzeug angewiesen, denn seine Pfarrei ist von der Fläche größer als Berlin und erstreckt sich über bergiges Gelände. Bitte unterstützen Sie den Kauf eines neuen Wagens für die Seelsorge.