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Kostenlose Broschüre über Pater Rupert Mayer

Münchens standhafter fünfzehnter Nothelfer zur Zeit des Dritten Reiches

Für viele Menschen ist der Jesuitenpater Rupert Mayer (1876-1945) bis heute eine beeindruckende Persönlichkeit. Viele von ihnen hat er durch sein Charisma, sein Zuhören, seine praktischen Hilfen und selbstlose Nächstenliebe beeindruckt. Zu seinen Lebzeiten kamen zahlreiche Gläubige und hilfesuchende Menschen zu ihm. Auch nach fast 80 Jahre nach seinem Tod besuchen viele Gläubige die Bürgersaalkirche in der Münchner Fußgängerzone, um an seinem Grab zu beten.

 

Pater Rupert Mayer hat den Menschen nicht nur praktisch geholfen, sondern beeindruckte sie auch durch seine Standhaftigkeit im Glauben. Während der Zeit des Nationalsozialismus durfte er zeitweilig nicht predigen und musste ins Gefängnis. Stets blieb er dem christlichen Glauben und der Kirchenlehre treu – bis zu seinem Tod am Allerheiligentag 1945.

„Wer das Glück hatte, diesem Priester im Leben zu begegnen, weiß, dass eine fast übernatürliche Kraft von ihm ausging“, schrieb ein Zeitgenosse über Pater Rupert Mayer SJ, der im Mai 1987 seliggesprochen wurde.

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