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Safeguarding

Safeguarding

bei KIRCHE IN NOT (ACN)

Safeguarding

Wir setzen uns weltweit dafür ein, dass Minderjährige und andere Schutzbefohlene besser geschützt werden. So fördert KIRCHE IN NOT weltweit Kurse zum Themenkreis Safeguarding, in denen Priester und Ordensleute im Erkennen und in der Verhinderung von Missbrauch von Minderjährigen und Schutzbefohlenen geschult werden. Nur mit einem schriftlichen Bekenntnis zu Safeguarding können unsere Projektpartner Hilfe von KIRCHE IN NOT erhalten. Diese wird entzogen, sollten Fälle von Missbrauch nicht angemessen verfolgt werden. Die Ansprüche zu Safeguarding gelten in gleichem Maße gegenüber den eigenen Mitarbeitern von KIRCHE IN NOT.
Hier finden Sie die Safeguarding-Richtlinien von KIRCHE IN NOT (ACN) International:
Safeguarding-Richtlinien von ACN International
Lesen Sie hier unsere Safeguarding-Prinzipien:
Safeguarding bei KIRCHE IN NOT Deutschland

Mehr Infos finden Sie auf unserer Transparenzseite:
Transparenz

KIRCHE IN NOT in Deutschland

Das Hilfswerk KIRCHE IN NOT gliedert sich in die internationale Zentrale in Königstein im Taunus (Deutschland) und derzeit 23 nationale Sektionen, darunter das deutsche Büro in München. Im Herbst 2011 ist KIRCHE IN NOT zu einer Stiftung päpstlichen Rechts erhoben worden.

In der internationalen Zentrale prüfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vielen Ländern jährlich etwa zehntausend Hilfsanträge aus aller Welt. Gestützt auf rund siebzig Jahre Erfahrung vergeben sie die Spendenmittel, halten Kontakt mit den Projektpartnern in mehr als 140 Ländern und wachen über die Verwendung der Spenden.

Die nationalen Sektionen sind vor allem für die Medien- und sonstige Öffentlichkeitsarbeit und für den Kontakt mit den Spendern zuständig. Mit Pressemitteilungen, Zeitungsbeilagen, Broschüren und Faltblättern informieren unsere Mitarbeiter darüber, was die Kirche in vielen Gebieten für ihre Seelsorge braucht. Die deutsche Sektion von Pater Werenfrieds Werk gibt es seit 1956. Zunächst in Neu-Ulm angesiedelt, arbeitet KIRCHE IN NOT seit 1983 in München.

Rund 55 000 Spender unterstützen jährlich in Deutschland die Arbeit für die Kirche in Not mit mehr als neun Millionen Euro. KIRCHE IN NOT hat das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI).