KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
Deutschland e. V.
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In Äthiopien möchten wir mit Ihnen die pastorale Arbeit für und mit Jugendlichen unterstützen. Vor allem in abgelegenen Gegenden gibt es kaum kirchliche Angebote für junge Erwachsene. Fördern Sie mit Ihrer Spende die Jugendarbeit in Äthiopien.
KIRCHE IN NOT unterstützt eine Jugendgruppe in Aleppo, die sich um bedürftige Menschen kümmert. Die Freiwilligen helfen jeden Monat etwa 4000 Familien mit Kleidung, Medikamenten und Lebensmitteln. Gemeinsam arbeiten die jungen Leute an der Zukunft Syriens.
Während des Weltjugendtages in Krakau konnten Pilger am Infostand von KIRCHE IN NOT Postkarten an bedrängte Christen schreiben. Die Aktion kam sehr gut an: 3000 Postkarten wurden ausgefüllt. Mit der Hilfe unserer Projektpartner leiten wir die Postkarten an die Empfänger in aller Welt weiter.
Im Osten der Slowakei unterstützen wir den Bau von Räumlichkeiten, um Pfarreiaktivitäten für Jugendliche und Familien durchzuführen. Die bisherigen Räume sind für die Arbeit nicht mehr geeignet. Bitte unterstützen Sie den Bau mit Ihrer Spende.
In der ecuadorianischen Stadt Manta fand kürzlich ein Nationaler Jugendtag statt, zu dem Tausende junge Leute geströmt sind. Dank Ihrer Hilfe konnten 76 Jugendliche aus ärmeren Gegenden des Landes dorthin reisen und die Freude des Glaubens mit vielen anderen Jugendlichen teilen.
Schwester Arousiag leitet in Gyumri/Armenien das Zentrum „Unsere Liebe Frau von Armenien“. Dort kümmern sich die Schwestern um mehrere hundert arme Familien, die sonst nicht überleben könnten. KIRCHE IN NOT unterstützt unter anderem Sommerlager für diese Kinder.
Im August reiste Papst Franziskus nach Südkorea. Beim asiatischen Jugendtreffen rief er die Jugendlichen auf, einem puren Materialismus die Stirn zu bieten und sich für Fairness in der Gesellschaft einzusetzen.KIRCHE-IN-NOT-Mitarbeiter Johannes Klausa über die Nachhaltigkeit des Papstbesuchs.
In mehreren afrikanischen Ländern kämpft die Organisation „Youth Alive“ gegen die Ausbreitung von Aids. Mittlerweile ist sie auch außerhalb Afrikas aktiv. Die meist jungen Referenten besuchen Schulen und Pfarreien. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von „Youth Alive“ mit Ihrer Spende.