KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Bisher muss sich die kleine Gemeinde in der Stadt Kizilorda in Privatwohnungen zu Gottesdiensten treffen. Nun hat sie die Chance, ein Grundstück mit einem kleinen Haus zu erwerben, das zu einer Kapelle umgebaut werden kann. Bitte helfen Sie der Pfarrei mit Ihrer Spende.
KIRCHE IN NOT stellt für die pastorale und humanitäre Arbeit der Kirche im Gazastreifen eine Soforthilfe von 50.000 Euro bereit. Das Geld soll der Flüchtlingshilfe der Pfarreien vor Ort und der Seelsorge für die verängstigten Menschen zugutekommen.
Zum Josefstag am kommenden Montag, 19. März, gibt unser Hilfswerk einen neuen Glaubens-Kompass über die Hintergründe der Verehrung des heiligen Josef in der katholischen Kirche heraus. Dieses Faltblatt und alle anderen der Reihe “Glaubens-Kompass” erhalten Sie unentgeltlich bei uns.
Bisher hatte die Pfarrei in der westrumänischen Stadt Tirgu Mures keine eigene Kirche. Sie musste die Heilige Messe in einem vom Bürgermeisteramt gemieteten Saal feiern, der nur 135 Personen Platz bot. Ihr gehören aber fast 1500 Gläubige an. Kürzlich erhielt die Gemeinde ein Gebäude zur Nutzung, das sie zur Kirche um- und ausbauen will. Doch die Pfarrei ist arm und hofft auf Ihre Unterstützung.
Nothilfe für Vertriebene in der Pfarrei Rutshuru. Der Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo hat zu großen Fluchtbewegungen von Menschen geführt: Zwischen 20.000 und 30.000 Menschen sind auf das Gebiet der Pfarrei Rutshuru, Diözese Goma im Nordosten des Landes, gekommen.