KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Vor 75 Jahren starb Kurt Reuber, der Erschaffer der Madonna von Stalingrad. Er zeichnete es während der Schlacht um die russische Stadt. Zum Gedenken an die Opfer und als Mahnung zum Frieden befindet sich das Bild seit 1983 in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Für Pater Werenfried waren die Heiligen Drei Könige echte Weise aus dem Osten. Aber Weisheit habe nichts mit Gelehrtheit zu tun, betont er. Lesen Sie einen Text von Pater Werenfried an die Wohltäter zum Beginn des Jahres 1996. KIRCHE IN NOT wünscht Ihnen ein gutes neues Jahr.
Vor 100 Jahren wurde in Prag die Mariensäule auf dem Altstädter Ring gewaltsam umgestürzt. Sie war nicht nur eine prächtige barocke Sehenswürdigkeit aus dem Jahr 1652, sondern auch ein bedeutender Ort des Gebetes und Ziel von Prozessionen. Ihr Sturz hatte politische und religiöse Gründe.
Im August 1983 besuchte Papst Johannes Paul II. den Wallfahrtsort Lourdes. In einer Predigt rief er zum Gebet für die verfolgten Christen in aller Welt auf. Pater Werenfried war vom Inhalt der Predigt so beeindruckt, dass er sie als Magna Charta von KIRCHE IN NOT bezeichnete.
Zusammen mit dem Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien hat KIRCHE IN NOT auch in diesem Jahr eine Wallfahrt veranstaltet. Sie führte nach Prag, Nordböhmen und Sachsen. Eine Station war der Wallfahrtsort Philippsdorf an der tschechisch-deutschen Grenze.
Dank Ihrer Hilfe konnte der Bau einer Kirche in Plewen/Bulgarien unterstützt werden. Es ist ein diözesanes Marienheiligtum, denn dort wird Unsere Liebe Frau von Fatima verehrt. Bald soll es sogar zu einem Nationalheiligtum ernannt werden.