Spenden
Bolivien: Ein Haus für Ordensfrauen in den Anden

Bolivien: Ein Haus für Ordensfrauen in den Anden

01.09.2023 HILFSPROJEKT

Die Apostolische Prälatur Corocoro liegt hoch in den Anden in einem der ärmsten Gebiete Boliviens, in dem 80 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut leben. Selbst der Zugang zu Trinkwasser und eine ausreichende Ernährung sind nicht selbstverständlich, von medizinischer Versorgung ganz zu schweigen. Ein Großteil lebt in weit abgelegenen kleinen Dörfern, die nur schwer zugänglich sind, da die Wege unbefestigt und gefährlich sind. Oft sind sie in der Regenzeit gar nicht passierbar.

Eine der Ordensschwester bei einer Katechese mit Kindern und Jugendlichen.

„Missionsschwestern von Jesus, dem Ewigen Priester“, eine 1947 in Italien gegründete Frauenkongregation, verrichten in der Prälatur ihren selbstlosen Dienst. Sie betreuen extrem arme Familien, alleinstehende alte Menschen, um die sich niemand kümmert, und Waisenkinder.

Ordensschwestern kümmern sich um junge und alte Menschen

Sie arbeiten mit behinderten Menschen und unterweisen Kinder und Jugendliche im Glauben und bereiten sie auf den Empfang der Sakramente vor. Ihre Arbeit ist ein Segen für viele Menschen.

Gruppenfoto mit Bischof Pascual Limachi Ortiz zum Beginn der Arbeit der Missionsschwestern in Quime.
Die Schwestern leben derzeit provisorisch in Quime, einem kleinen Dorf, in dem es oft nicht einmal Trinkwasser gibt. Der Bischof möchte jedoch, dass die Schwestern in der Kleinstadt Patacamaya, in der die Prälatur ihren Sitz hat, auf einem Grundstück der Kirche ein Haus bauen.

 

Wir möchten dieses Projekt mit 38.000 Euro unterstützen.

Hilfe für Ordensfrauen weltweit

Zahlen und Fakten

Mit 38.000 Euro unterstützen wir die „Missionsschwestern von Jesus, dem Ewigen Priester“ in Bolivien.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.