Um ein Auto anzuschaffen, ist die Pfarrei aber zu arm. Die Einwohner leben in einfachen traditionellen Hütten, die aus Lehm und Stroh errichtet sind. Die schwere Wirtschaftskrise und die anhaltenden Dürren machen den Familien das Leben schwer.
Mit Mühe kratzen können die Gläubigen ein paar Cent zusammenkratzen. Im Monat kommen auf diese Weise insgesamt 8 bis 13 Euro für die Kollekten zusammen. Dies ist zwar ein rührendes Zeichen der Liebe, aber das dringend benötigte Fahrzeug konnte damit nicht angeschafft werden. Daher hatte sich der Pfarrer vertrauensvoll an KIRCHE IN NOT gewandt.
Glaube und Vertrauen ist eine der wichtigsten Lektionen, die ich von der Gemeinschaft mit KIRCHE IN NOT gelernt habe. Im Namen der katholischen Mission St. Don Bosco Mutuzukwe danke ich allen, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Möge Gott Sie reichlich segnen!“
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