Die Kirche steht den Gläubigen zur Seite und schenkt ihnen Hoffnung, bislang war die Seelsorge aber schwierig. Bei Fahrten mit dem Motorrad besteht in diesem Gebiet das Risiko, von wilden Tieren angegriffen zu werden. Außerdem wird der Priester auf seinen Fahrten in die Dörfer normalerweise von Ordensschwestern begleitet, denn der Bedarf an Hilfe ist sehr groß. So wurde ein Fahrzeug benötigt, das mehrere Personen und dazu noch Material transportieren kann.
Der Bischof von Mannar dankt allen, die dies ermöglicht haben: „Ich weiß Ihre Unterstützung für die notleidende Kirche sehr zu schätzen und versichere alle Wohltäter meiner Gebete. Möge Gott Sie segnen!“
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