KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Weihnachten gilt als das Fest des Friedens und der Freude. Doch nicht überall können Christen ein friedvolles Weihnachtsfest feiern. Dennoch geben sie die Hoffnung nicht auf. Wir zeigen ihnen drei Beispiel aus der Ukraine, aus Nigeria und Syrien.
Bischof Bruno Ateba Edo aus dem Norden Kameruns hat sich an uns gewandt. Er bittet um Ihre Unterstützung bei der Ausbildung für junge Männer, die Priester werden möchten. Bitte helfen Sie ihm mit Ihrer Spende.
In Nigeria nehmen die Übergriffe durch islamistische Fulani-Hirten zu. Im Interview mit KIRCHE IN NOT spricht ein Priester aus dem westafrikanischen Land über die neue Dimension des Terrors und die aktuelle Lage in seiner Heimat.
KIRCHE IN NOT unterstützt im Fußball-WM-Teilnehmerland Nigeria vor allem die christliche Minderheit im Norden des Landes. Gläubige und Priester leiden unter dem Terror von Boko Haram. Um die Geistlichen in ihrem Dienst zu stärken, fördern wir Einkehrtage für Priester im Bistum Maiduguri.
KIRCHE IN NOT gibt den neuen Glaubens-Kompass „Christenverfolgung heute“ heraus. Das Faltblatt benennt die Hauptursachen von Gewalt und Diskriminierung gegenüber Christen und stellt die aktuelle Situation in einigen Brennpunktländern vor.
Obwohl sich die Regierung Nigerias bemüht, die von der islamistischen Terrorsekte „Boko Haram“ besetzten Gebiete des Landes unter Kontrolle zu bekommen, finden immer wieder Übergriffe auf Christen und ihre Gemeinden statt, vor allem im Norden und Nordosten Nigerias.
Neben Boko Haram terrorisieren auch islamistische Fulani-Nomaden die Menschen in Nigeria. Ein besonders betroffenes Gebiet ist das Bistum Kafanchan. Hier möchten wir die Ausbildung der 57 Seminaristen unterstützen. Bitte helfen Sie mit.
Das britische Büro von KIRCHE IN NOT hat einen Bericht über die weltweite Christenverfolgung vorgelegt. Demnach hat sich die Lage in einigen Brennpunktländern verschlechtert. „Christen werden mehr verfolgt als jede andere Glaubensgruppe“, lautet das Resümee.