Der Krieg in der Ukraine betrifft das ganze Land – auch die Landesteile, in denen nicht gekämpft wird. So sind auch im Westen der Ukraine die Menschen ärmer geworden. Viele haben ihre Arbeit verloren, und auch die Renten und Sozialleistungen sind gefährdet. Derweil sind die Preise für Lebensmittel und für den Lebensunterhalt insgesamt stark gestiegen.
Die Priester sind besonders betroffen, denn die Gläubigen können nun nur noch sehr wenig spenden. Zugleich helfen die Priester aber den Flüchtlingen und allen, die bedürftig sind. Sie stellen ihnen oft sogar ihre Pfarrhäuser zur Verfügung. Außerdem sammeln sie Lebensmittel für Bedürftige. Immer wieder können sie Lastwagen in die Landesteile schicken, in denen der Krieg tobt. Für ihren eigenen Lebensunterhalt bleibt kaum etwas.
Der ukrainisch griechisch-katholische Erzbischof Wolodymyr Wijtschyn aus Iwano-Frankiwsk schreibt: „Wir wären Ihnen von Herzen dankbar, wenn Sie unsere Diözesanpriester und die Professoren des Priesterseminars mit Messstipendien unterstützen würden, denn diese stellen eine große Hilfeleistung an unsere Geistliche dar und schenken große Hoffnung.Wir hoffen und beten darum, dass Sie bereit sein werden, unsere Priester mit Messstipendien zu unterstützen, und sind Ihnen für Ihr Verständnis sowie für Ihre rettende Hand von Herzen dankbar!“
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