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Ukraine: Minibus für die Versorgung von Flüchtlingen

Ukraine: Minibus für die Versorgung von Flüchtlingen

02.04.2024 HILFSPROJEKT

Die Erzeparchie Iwano-Frankiwsk liegt im Westen der Ukraine, also in einem Gebiet, in das sehr viele Binnenflüchtlinge aus stark vom Krieg betroffenen Gebieten des Landes geströmt sind. Für die Betreuung der geflüchteten Menschen ist die Kirche dringend auf ein Fahrzeug angewiesen, mit dem sowohl Güter als auch Personen befördert werden können.

Die Hilfsgüter für Flüchtlinge werden auch in entlegene Regionen in der Ukraine gebracht.

Aber der alte Minivan, der bislang zur Verfügung stand, war bereits 21 Jahre alt und hat nun – nach zahlreichen Reparaturen – vollends den Geist aufgegeben und kann nicht mehr repariert werden. Es wird dringend ein zuverlässiges Fahrzeug benötigt, das nicht durch ständigen Reparaturbedarf weitere Kosten verursacht.

Bisheriges Fahrzeug kann nicht mehr repariert werden

Flüchtlingsfamilien sind beispielsweise im katholischen Pidlyute-Jugendzentrum untergebracht. Dies liegt jedoch 90 Kilometer von Iwano-Frankiwsk und 45 Kilometer von der nächsten Kreisstadt entfernt. Bis zur nächsten Bushaltestelle sind es fünf Kilometer. Insbesondere kranke und ältere Menschen können diesen Fußweg kaum bewältigen, wenn sie beispielweise zum Arzt müssen.

Wir wurden daher darum gebeten, beim Kauf eines Minibusses zu helfen, der neun Personen Platz bietet und in dem auch dringend benötigte Güter transportiert werden können. Wir haben 40.000 Euro versprochen.

Ihre Hilfe in der Ukraine kommt an

Zahlen und Fakten

Mit 40.000 Euro unterstützen wir die Anschaffung eines Minivans.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.