In der Woche vor dem Fest Christkönig werden dabei weltweit Kirchen und öffentliche Gebäude rot angestrahlt, Gottesdienste und Andachten abgehalten sowie Informationsveranstaltung zu den Themen „Christenverfolgung heute“ und „Religionsfreiheit“ angeboten.
Danach beginnt um 17:50 Uhr in der Klosterkirche ein Rosenkranzgebet mit Betrachtungen zu aktuellen Schwerpunktländern der Christenverfolgung. Im Anschluss feiert dort um 18:30 Uhr der Geistliche Assistent von KIRCHE IN NOT Deutschland, Pater Hermann-Josef Hubka, eine heilige Messe in den Anliegen der verfolgten Kirche.
Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen zu lenken, werden seit 2015 rund um den „Red Wednesday“, der in diesem Jahr auf den 19. November fällt, Kirchen und staatliche Gebäude rot angestrahlt. Dazu zählten in den vergangenen Jahren unter anderem das Kolosseum und der Trevi-Brunnen in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das österreichische Parlamentsgebäude sowie in Deutschland die Kathedralen in Augsburg, Dresden, Fulda, Paderborn, Passau und Regensburg.
Nähere Informationen zur Aktion und eine Karte mit allen teilnehmenden Kirchengemeinden finden sich auf der Webseite www.red-wednesday.de.
Informationen über die aktuelle Lage der Religionsfreiheit weltweit stellt KIRCHE IN NOT unter: www.religionsfreiheit-weltweit.de zur Verfügung.
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