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Wohltäter ermöglichen Gebetbücher für Ordensschwestern in Tansania

Wohltäter ermöglichen Gebetbücher für Ordensschwestern in Tansania

Für viele Berufungen gerüstet

11.09.2018 aktuelles
Die Kongregation der Bene-Mariya-Schwestern wurde 1956 in Burundi gegründet. Ihr Ziel ist es, den Familien dabei zu helfen, im christlichen Geist zu leben und sich am Vorbild der Heiligen Familie von Nazareth zu orientieren.

Die Schwestern arbeiten vor allem mit den Müttern, weil diese gewissermaßen das „Herz“ der Familie sind und den Geist der Familie besonders prägen. Sie sind aber auch in der Ausbildung von Katecheten tätig, erteilen selbst Katechese in Schulen und Pfarreien, leiten Gruppen in den Gemeinden und bereiten Paare auf das Sakrament der Ehe vor.
Die Schwestern freuen sich riesig über die neuen Bücher und danken allen Wohltätern.
Eine Schwester freut sich über die Bücher, die in ihrem Kloster in Tansania angekommen sind.
Ein Priester segnet die neuen Bücher.

Die Kongregation ist missionarisch ausgerichtet, das heißt, die Schwestern sind bereit, ihre Heimat zu verlassen und dorthin zu gehen, wohin die Kirche sie ruft. Inzwischen sind die Bene-Mariya Schwestern (= Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens) nicht nur in Burundi, sondern auch in Tansania, im Tschad, in Frankreich und Italien tätig.

Um anderen dabei zu helfen, im christlichen Geist zu leben, müssen die Schwestern diesen Geist jedoch vor allem auch selbst leben und eine tiefe persönliche Beziehung zu Jesus Christus pflegen. Dazu gehört ein intensives Gebetsleben, das aus dem persönlichen und dem gemeinschaftlichen Leben besteht.

In Tansania wächst die Gemeinschaft rasant an. Im Moment sind 33 junge Frauen im Noviziat, und weitere Mädchen wollen sich der Kongregation anschließen. Insgesamt gibt es in Tansania zurzeit 92 Schwestern der Kongregation.

Nun haben aber die Gebetbücher für die vielen neuen Schwestern nicht gereicht. Aber ohne Gebetbücher ist das gemeinschaftliche Gebet nahezu unmöglich. Daher haben uns die Schwestern um Hilfe gebeten, und unsere Wohltäter haben 1.100 Euro für den Kauf von 60 neuen Gebetbüchern gespendet.

Jetzt sind sie erst einmal für die vielen Berufungen gerüstet. Die Schwestern freuen sich riesig und beten für alle, die ihnen geholfen haben.

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