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„Vieles wäre unmöglich ohne die Hilfe von KIRCHE IN NOT“

„Vieles wäre unmöglich ohne die Hilfe von KIRCHE IN NOT“

Ihre Hilfe kommt an – Dankbriefe aus aller Welt

07.01.2021 aktuelles
„Dankbarkeit ist die einzig würdige Antwort auf Gottes Geschenk“ – mit diesen Worten fasst ein Priester aus Brasilien seinen Dank für die Unterstützung von KIRCHE IN NOT zusammen. So wie von ihm erreichen unser Hilfswerk zum Jahresende Dutzende Dankschreiben aus aller Welt, die vor allem eins deutlich machen: Die Hilfe von KIRCHE IN NOT zeigt Wirkung.

 

Im tropischen Dschungel von Papua-Neuguinea braucht man starke Nerven – und ein robustes Transportmittel. Deshalb zeigt sich Pater Martin Prado aus Vanimo hoch erfreut über den Geländewagen, dessen Anschaffung die Wohltäter von KIRCHE IN NOT unterstützt haben.

Für viele Straßen in Papua-Neuguinea ist ein geländetauglicher Wagen notwendig.
Er schreibt: „Wir gründen die ersten Pfarrgemeinden in diesem Gebiet. Wir haben bereits sieben neue Gemeinden; wir haben ihre Kirchen gebaut und gesegnet, sehr einfache und bescheidene Gebäude, aber wunderschön in den Augen Gottes.“

 

Gründungen neuer Pfarrgemeinden

In der Region von Vanimo der Priester vor allem Grundlagenarbeit leisten: „Wir lehren die Gläubigen alles, vom Kreuzzeichen bis hin zur Bedeutung der Sakramente der Taufe und der heiligen Eucharistie … All das, kann ich Ihnen sagen, wäre sehr schwierig oder sogar unmöglich, wenn wir das Fahrzeug nicht hätten, bei dessen Anschaffung KIRCHE IN NOT uns geholfen hat.“

Die Schwestern des Klosters „Notre Dame du Sacré-Cœur“ in Mbandaka (Demokratischen Republik Kongo) arbeiten als Krankenschwestern.
Besonders vielfältig sind die Herausforderungen für die Christen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Schwestern des Klosters „Notre Dame du Sacré-Cœur“ in Mbandaka in der Demokratischen Republik Kongo, die vor Ort als Krankenschwestern arbeiten, sahen sich im vergangenen Jahr zahlreichen Überfällen ausgesetzt. Nachts drangen gewalttätige Banditen in das Kloster ein, das nicht gut genug geschützt war.

 

„Als wir an eure Tür geklopft haben, hat ihr großzügig geantwortet”

Umso dankbarer zeigt sich Schwester Philomène Iketa nun für die Mittel, die KIRCHE IN NOT zur Verfügung gestellt hat, um ihr Kloster gegen derartige Verbrechen mit einem Zaun abzusichern: „Als wir an eure Tür geklopft haben, habt ihr großzügig geantwortet. Wir beten, dass der Herr eure noble Mission fruchtbar werden lässt, so dass ihr Gottes Volk, das auf der ganzen Welt in Not lebt, weiterhin unterstützen könnt.“

Seminaristen aus Kamerun.
In Kamerun bedankt sich Arthur Blanchard Ngono, einer von 25 Seminaristen aus der Diözese Kribi, dafür, dass er dank der Unterstützung durch KIRCHE IN NOT seine Priesterausbildung fortsetzen kann.

 

„Ihre finanzielle Hilfe ist auch eine Botschaft”

Er schreibt: „Sie haben uns in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Zeit geholfen. Aber es ist nicht nur Ihre finanzielle Hilfe für die ich danken möchte, sondern Sie vermitteln auch eine Botschaft: Es geht immer darum, die Last der Schwachen zu tragen. Diese Lehre wird sich für immer in meinem Gedächtnis einprägen und gibt mir von jetzt an eine selbstlose Vision des Priestertums.“

Kinder aus Brasilien freuen sich über die Kinderbibel von KIRCHE IN NOT.
In der brasilianischen Pfarrei Santo Antonio in Tanquinho bedankt sich Pfarrer Leomário Goncalves dos Santos für 1040 Kinderbibeln von KIRCHE IN NOT in portugiesischer Sprache.

 

Verteilung von Kinderbibeln

Eigentlich hatte er ganz andere Pläne gehabt: „Unser Traum war, dass jeder Einwohner unserer Stadt eine Bibel in den Händen halten würde. Doch Gott hat uns einen schöneren Weg gezeigt: den der Evangelisierung von Kindern, Jugendlichen, jungen Menschen und somit am Ende auch deren Familien.“  Und er schreibt dazu: „Dankbarkeit ist die einzig würdige Antwort auf Gottes Geschenk.“

Gerade in dem herausfordernden vergangenen Jahr wurden die Hilfen, die KIRCHE IN NOT Gemeinden auf der ganzen Welt gewähren konnte, mit besonderer Freude und Dankbarkeit aufgenommen. Die zahlreichen Dankschreiben sind eine starke Motivation, diese wichtige Arbeit auch in diesem Jahr fortzusetzen.

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