Die Einwohner sind mehrheitlich Kleinbauern oder stellen traditionelle Holzschnitzereien oder Textilien für den Verkauf her. Die Lebensumstände sind karg, die meisten Familien essen nur zweimal am Tag etwas Reis mit Gemüse. Die Kindersterblichkeit ist hoch, Krankheiten wie Malaria sind weitverbreitet.
Die Wege aber sind weit und gefährlich, denn das Gebiet ist bergig und mit Urwald bedeckt. Begegnungen mit Elefanten, Tigern, Nashörnern und anderen wilden Tieren sind eine große Gefahr. Zudem sind die Wege sehr schlecht, und manche der Ortschaften liegen hoch in den Bergen.
Die Patres brauchten dringend Hilfe. Die bisherigen Motorräder wurden immer wieder repariert, aber inzwischen war die Grenze des Möglichen erreicht. Pater Xavier Jayaraj, der Provinzobere der Karmeliten, hatte uns daher um Hilfe gebeten. Dank Ihrer Hilfe konnten die Patres nun zwei Motorräder anschaffen. Mit 1.090 Euro haben Sie dazu beigetragen.
Dadurch wurde das Apostolat der Patres in Koilami bedeutend vereinfacht. Nun können sie schneller in den Dörfern ankommen und mehr Zeit und Kraft dafür einsetzen, den Menschen zu dienen. Möge Gott Sie alle für Ihre Liebe und Ihre Fürsorge uns gegenüber segnen!“
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