Der Gebetsabend beginnt um 17:30 Uhr mit einer Rosenkranz-Andacht. Anschließend berichtet der katholische Bischof Wilfred Chikpa Anagbe aus Nigeria über die Situation der Christen in seiner Diözese, die von akuter Verfolgung und Vertreibung durch islamistische Milizen betroffen sind.
Ab etwa 19:00 Uhr feiert die Gemeinde einen Gottesdienst in den Anliegen der Menschen in Nigeria. Der Gebetsabend endet mit einer Meditationszeit vor dem Allerheiligsten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, um eine Anmeldung an redwednesday@kirche-in-not.de wird gebeten.
Zu den bekanntesten rot angestrahlten Gebäuden zählten in den vergangenen Jahren unter anderem das Kolosseum und der Trevi-Brunnen in Rom, die Christusstatue in Rio de Janeiro, das österreichische Parlamentsgebäude sowie in Deutschland die Kathedralen in Augsburg, Dresden, Freiburg, Paderborn, Passau und Regensburg.
Nähere Informationen zur Aktion und eine Karte mit allen teilnehmenden Kirchengemeinden finden sich auf der Webseite www.red-wednesday.de.
Informationen über die aktuelle Lage der Religionsfreiheit weltweit stellt KIRCHE IN NOT unter: www.religionsfreiheit-weltweit.de zur Verfügung.
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