KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Auf der Fazenda da Esperança in Irsee im Ostallgäu ist ein neues Gebäude eingeweiht worden. Es ist nach dem Gründer von KIRCHE IN NOT, Pater Werenfried, benannt. Von hier verschicken die Bewohner der Fazenda Bestellungen von KIRCHE IN NOT. Zudem gibt es dort nun auch Gästezimmer zum Übernachten.
Seit 30 Jahren gibt es die „Fazendas da Esperanca”, die Bauernhöfe der Hoffnung. Hier leben ehemalige Drogenabhängige, die von ihrer Sucht wegkommen und durch Arbeit, Gemeinschaft und Gebet in ein geregeltes Leben zurückkehren wollen. Beispiele zeigen, wie wertvoll und wichtig diese Einrichtungen sind.
Auf der „Fazenda da Esperanca” in Irsee im Allgäu ist ein neuer Anbau eingeweiht worden. Von hier aus wird zukünftig ein Teil der Bestellungen von Kirche in Not abgeschickt. Wegen der großen Nachfrage von Materialien von Kirche in Not musste der Lager- und Versandraum vergrößert werden.
Am Samstag gedachte KIRCHE IN NOT des Gründers des Hilfswerks, Pater Werenfried van Straaten. Über 700 Gläubige kamen in den Kölner Dom zum Gottesdienst. Am Nachmittag blickten in Podiumsgesprächen Weggefährten des Speckpaters auf dessen Leben und Wirken zurück.
Am Samstag, 19. Januar, findet in Köln das traditionelle Jahresgedenken an Pater Werenfried van Straaten statt. In diesem Jahr wäre er 100 Jahre alt geworden. Daher schauen wir in Podiumsgesprächen auf sein Leben und Werk. Der Tag beginnt mit einem Pontifikalamt im Kölner Dom mit Joachim Kardinal Meisner.
In vielen Ländern gibt es bereits “Fazendas da Esperança”, in denen Suchtkranke einen Neubeginn wagen. Auch in Deutschland gibt es mehrere dieser Einrichtungen. Jetzt entsteht in Angola eine neue Anlage. KIRCHE IN NOT unterstützt die Fazenda-Idee und hilft auch im neuen Haus in Angola. Helfen Sie mit!
Seit vielen Jahren unterstützen wir Fazendas da Esperança, die Bauernhöfe der Hoffnung. Das sind Einrichtungen für drogen- und alkoholabhängige Menschen, von denen es auch einige in Deutschland gibt. In Brasilien unterstützen wir den Bau einer “Fazenda” für Frauen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende.
Anhaltende Regenfälle haben in der Region nordöstlich von Rio de Janeiro für Verwüstungen durch Erdrutsche und Schlammlawinen gesorgt. Besonders betroffen sind die Städte Petrópolis, Teresópolis und Nova Friburgo. KIRCHE IN NOT hat mit zwei kirchlichen Vertretern vor Ort gesprochen.