In Deutschland haben sich bislang rund 227 Pfarreien registriert (Stand: 18.11.2025). Am „Red Wednesday“ selbst lädt KIRCHE IN NOT zu einer heiligen Messe im rot erleuchteten Regensburger Dom ein. Insgesamt organisiert KIRCHE IN NOT in Deutschland rund um den „Red Wednesday“ sieben Großveranstaltungen, neben Regensburg unter anderem in Berlin, Paderborn und Düsseldorf.
Einige dieser Termine werden über die christlichen Sender Radio Horeb, EWTN und K-TV übertragen. Am Sitz von Radio Horeb in Balderschwang, in Berlin und Düsseldorf wird Bischof Wilfred Chikpa Anagbe aus Makurdi in Nigeria über die Christenverfolgung in seiner Heimat berichten.
Rote Kirchen werden unter anderem in folgenden Metropolen zu sehen sein: London, Rom, Zürich, Paris, Lissabon, Dublin, Toronto, Mexiko-Stadt und Bogotá. Weltweit werden nach Informationen von KIRCHE IN NOT etwa 635 Gotteshäuser in rotes Licht getaucht.
KIRCHE IN NOT, 1947 gegründet, unterstützt verfolgte und bedrängte Christen in über 130 Ländern mit jährlich etwa 5000 Projekten. Das Hilfswerk erhält keine öffentlichen Gelder oder Kirchensteuermittel, sondern finanziert sich allein durch Spenden.
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