Spenden
Ukraine: Trost in Bibelworten

Ukraine: Trost in Bibelworten

Wohltäter ermöglichen Bücher für Menschen, die unter dem Krieg leiden

06.03.2023 aktuelles
Der Gesellschaft vom heiligen Apostel Paulus, die einen weiblichen und einen männlichen Zweig hat, ist besonders die Verkündigung der Frohen Botschaft durch die Massenmedien ein Anliegen. Die Ordensmänner und -frauen geben Bücher und Zeitschriften heraus, sind im Apostolat durch Radio, Fernsehen und Internet aktiv und stellen audiovisuelle Medien her.

 

Auch in der Ukraine sind Paulisten tätig. In der Zeit des Krieges haben sie erkannt, wie groß nicht nur die materielle, sondern auch die seelische Not der Menschen ist. Daher haben sie das Buch „Die Bibel – Fragmente, die die Seele stärken“ herausgegeben.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein: Verteilung des Buches „Die Bibel – Fragmente, die die Seele stärken“ in der Ukraine.
Es handelt sich dabei um Bibelworte, die universell und für jeden zugänglich sind – nicht nur für Katholiken oder Christen anderer Konfessionen, sondern auch für Menschen, die nicht im Glauben beheimatet sind und sich auf der Suche nach dem Spirituellen befinden.

 

Frage nach Gott und Suche nach Spirituellem

Gerade jetzt in einer Zeit, in der die Menschen mit Tod, Zerstörung und Leid konfrontiert sind, ist die Frage nach Gott in vielen erwacht, die sie sich vorher nicht gestellt haben.

Ordensleute in der Ukraine stehen den vielen geflüchteten Menschen zur Seite. Die Schwestern von der Heiligen Familie haben in ihrem Kloster bereits über 70 Kriegsflüchtlinge aufgenommen.
Dank der Hilfe unserer Wohltäter, die 7.000 Euro gespendet haben, konnten 10 000 Exemplare des Buches produziert werden. Pater Mariusz Krawiec schreibt uns: „Das Buch wurde gedruckt und kostenlos an die Flüchtlinge und an die wenigen in den bombardierten Städten im Osten der Ukraine verbliebenen Menschen verteilt.

 

„Durch Gottes Wort Trost und Hoffnung bringen”

Wir glauben, dass Gott den Menschen durch sein Wort Trost und Hoffnung bringen wird, um die Tragödie des Krieges zu überwinden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und denken im Gebet an unsere Wohltäter.“

Weitere Informationen