Christen in der Ukraine brauchen unsere Hilfe

Priester und Ordensleute sind in den umkämpften oder mühsam zurückeroberten Gebieten unterwegs und versorgen die notleidenden Menschen mit dem Nötigsten, mit Erster Hilfe und seelsorgerischem Beistand. Unter Lebensgefahr fahren sie aufs Land zu den bedürftigen Menschen, verteilen Lebensmittel und spenden Trost und die Sakramente. Seit Kriegsbeginn hat KIRCHE IN NOT mehrere Hilfspakete für die Ukraine bereitgestellt. Doch jetzt drohen die Mittel langsam auszugehen. Viele Menschen mussten ihr Hab und Gut zurücklassen und sind auf der Flucht. Oft ist es nur die Kirche, die sich um die Familien mit Kindern kümmert, sie mit Lebensmittel versorgt und seelischen Beistand spendet.

 

Werden Sie uns dabei unterstützen? Ihre Spende wird so dringend gebraucht – sie trägt dazu bei, dass Priester und Ordensleute den Menschen in der Ukraine beistehen können.

Schon kleine Beträge können Großes bewirken

– Mit 10 Euro helfen Sie, dass Priester und Ordensleute Suppenküchen und Unterkünfte betreiben können.

– Mit 25 Euro unterstützen Sie die Pflege und pastorale Betreuung alter und kranker Menschen.

– Mit 45 Euro unterstützen Sie die seelsorgerische Arbeit von Ordensfrauen und Priestern im Kriegsgebiet.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende

Die Kirche gibt vielen Ukrainerinnen und Ukrainern jetzt Halt. In den katholischen Einrichtungen sind sie willkommen, erhalten Lebensmittel und Wasser, aber auch tröstende Worte in dieser schwierigen Zeit.

Hier gelangen Sie zu unserem Spenden-Formular.

Wie hilft Ihre Spende?

Mit den Spendenmitteln ermöglichen wir den Priestern und Ordensleuten ihren aufopferungsvollen Dienst am Nächsten:

– Unterstützung bedürftiger Menschen durch Suppenküchen und Lebensmittelausgaben
– Beistand für Menschen, die ihr Zuhause verloren haben
– Versorgung und Unterbringung geflüchteter Frauen und Kinder
– Verteilung von Hilfsgütern an alte und kranke Menschen in abgelegenen Regionen
– geistlicher und seelsorgerischer Beistand, Spendung der Sakramente

 

KIRCHE IN NOT unterstützt vor allem Ordensleute, damit sie weiterhin denen zur Seite stehen können, die alles verloren haben.

Wir müssen jetzt den Priestern und Ordensschwestern beistehen – in den Pfarreien, bei den Flüchtlingen, in den Waisenhäusern und Altenheimen. Um möglichst vielen Menschen Hilfe zuteil werden zu lassen, unterstützen wir neben den Ordensschwestern weit über 6000 Priester und Geistliche in dem vom Krieg gebeutelten Land.

Unser Hilfe in der Ukraine

Seit den 1950er-Jahren unterstützt KIRCHE IN NOT die Gläubigen in der Ukraine, anfangs unter den erschwerten Bedingungen der kommunistischen Untersdrückng. Unmittelbar nach dem russischen Angriff im Februar 2022 startete KIRCHE IN NOT das erste Nothilfeprogramm, das kontinuierlich fortgesetzt wird.

 

Die Mittel ermöglichen es Priestern und Ordensschwestern in der Ukraine, den Menschen in Gemeinden, Altenheimen und Krankenhäusern, Kindern in Waisenhäusern und Flüchtlingen beizustehen: durch seelsorgerische Hilfe, Lebensmittelhilfe, Obdach.

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