Spenden

Vielen Dank für Ihre Spende!

Mit Ihrer Hilfe kann KIRCHE IN NOT dafür sorgen, dass Priester und Ordensfrauen in der Ukraine bleiben und ebenso seelsorglich wie handfest helfen können.

Helfen Sie den Menschen in der Ukraine:

Laien, Priester und Ordensleute riskieren ihr Leben, um den Menschen Lebensmittel und Medikamente zu bringen.
Bischof Pavlo Honcharuk aus Charkiw besucht einen verletzten Mann.
Der Krieg in der Ukraine breitet sich immer weiter aus. Vor allem die großen Städte werden beschossen. Immer mehr Menschen versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Viele sind bereits ins Ausland geflüchtet, aber nicht alle Menschen können und wollen fliehen, zum Beispiel alte und kranke Menschen oder Waisenkinder.

 

Daher ist es wichtig, dass Priester und Ordensleute bei ihnen sein können. Sie stehen den Menschen bei, die gerade so viel durchmachen.

Jeden Tag erreichen KIRCHE IN NOT erschütternde Nachrichten aus der Ukraine. Aber die Projektpartner senden auch immer Worte des Dankes – für die Solidarität und konkrete Hilfe. Dank der Unterstützung durch KIRCHE IN NOT können die Menschen, die in Kirchen, Pfarrhäusern oder kirchlichen Bildungshäusern Zuflucht gesucht haben, weiterhin versorgt werden.

 

Die Kirche bleibt bei den Menschen

Die katholische Kirche in der Ukraine setzt ihre Seelsorge auch unter Beschuss fort. Sie bleibt bei den Menschen und leistet handfeste Hilfe in dieser lebensgefährlichen Lage, zum Beispiel in Suppenküchen, Waisenhäusern, kirchlichen Kindergärten und Flüchtlingsunterkünften.

Direkt nach Kriegsausbruch in der Ukraine hat KIRCHE IN NOT ein Nothilfe-Paket in Höhe von 1,3 Million Euro auf den Weg gebracht. Das Geld kommt Priestern und Ordensleuten zugute, die im ganzen Land den notleidenden Menschen helfen und geistliche Hilfe leisten.

Bitte helfen Sie den Menschen in der Ukraine mit Ihrer Spende – schon kleine Beträge können Großes bewirken.

– Mit 45 Euro unterstützen Sie die seelsorgerische Arbeit der Ordensschwestern und Priester im umkämpften Gebiet.
– Mit 85 Euro helfen Sie, damit Priester und Ordensleute Heime, Unterkünfte und Suppenküchen für die steigende Zahl der Flüchtlinge aufrechterhalten können.
– Mit 125 Euro tragen Sie dazu bei, dass alte und kranke Menschen pastoral betreut und gepflegt werden.