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Unsere Hilfsprojekte in Teilnehmerländern der Fußball-WM

Unsere Hilfsprojekte in Teilnehmerländern der Fußball-WM

13.06.2018 aktuelles
Die Welt ist im Fußballfieber. Die Weltmeisterschaft findet noch bis zum 15. Juli 2018 in Russland statt. KIRCHE IN NOT und die Projektpartner in über 140 Ländern organisieren jeden Tag „eine Weltmeisterschaft“ der Hilfe, der Solidarität und des Glaubens – dank der Hilfe unserer Wohltäter!

Verfolgte und notleidende Christen weltweit brauchen unsere Hilfe. Unter ihnen sind auch viele Nationen, die an der Weltmeisterschaft teilnehmen – zum Beispiel Nigeria, Mexiko, Kolumbien, Ägypten, Serbien und andere mehr.
Fußballmannschaft eines Priesterseminars aus der Demokratischen Republik Kongo.
Junge mit Fußball
Fußballer in der Ukraine.
Fußball bringt zusammen.
Hoffnung auf eine friedliche Zukunft: Fußballturnier in Karakosch in der Ninive-Ebene im Irak.

In vielen Ländern leiden Christen unter Verfolgung und Terror, Armut und Diskriminierung.

Sie sollen nicht zu den Verlierern gehören!

In den nächsten WM-Wochen stellen wir hier einige Beispiele unserer Arbeit vor. Das gilt erst recht für die Länder, in denen Kinder in Trümmern und Elend Fußball spielen – vor allem in den Flüchtlingslagern im Nahen Osten.

KIRCHE IN NOT hilft, damit Wunden des Krieges heilen können und die Menschen eine Zukunft in Ihrer Heimat haben. Ein besonders enges Band verbindet KIRCHE IN NOT auch mit dem WM-Gastgeber Russland. In der Zeit des kommunistischen Terrors schlug unser Gründer, Pater Werenfried van Straaten, eine Brücke der Solidarität über Mauern und Stacheldraht.

Brücke der Solidarität

Viele Bischöfe, Priester und Laien verschwanden spurlos in Gulags und Gefängnissen. Christen konnten vielfach nur heimlich die Messe feiern. KIRCHE IN NOT sicherte ihr Überleben. Nach dem Ende der Sowjetherrschaft nahm unser Gründer auf Wunsch des heiligen Papstes Johannes Paul II. auch die russisch-orthodoxe Kirche in die Hilfe von KIRCHE IN NOT auf. Und wieder entstanden Brücken der Ökumene, des Glaubens und des Neuanfangs aus materiellen wie moralischen Trümmern.

Mit dem historischen Treffen von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill im Februar 2016 ging auch für KIRCHE IN NOT ein Traum in Erfüllung. Die Zusammenarbeit wurde intensiviert, zum Beispiel im Einsatz für das Leben oder beim Wiederaufbau in den kriegsgeplagten Irak und Syrien.

Neues „Fairplay“ – allen Gegensätzen und weltpolitischen Fouls zum Trotz – damit der Glaube gewinnt, weltweit! Helfen Sie mit!

So können Sie helfen