Aktuell erlebt die christliche Gemeinde im Gaza-Streifen die wohl schlimmste Zeit seit Beginn der Kämpfe. Die Lebensmittelversorgung ist stark eingeschränkt. Dank der Unterstützung unserer Wohltäter ist das Lateinische Patriarchat von Jerusalem in der Lage, zwei Mahlzeiten pro Woche und jeden zweiten Tag Brot für die Menschen auf dem Pfarreigelände zur Verfügung zu stellen. Die Trinkwasserversorgung bleibt jedoch die größte Herausforderung. Viele Menschen sind schwer erkrankt und müssten eigentlich ins Krankenhaus. Das ist jedoch aktuell nicht möglich.
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