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„Seien Sie sich unserer Gebete bewusst“

„Seien Sie sich unserer Gebete bewusst“

Weltweite Solidarität in Zeiten von Corona

08.04.2020 aktuelles
Die Corona-Pandemie hat die ganze Welt ergriffen. Trotz vieler Sorgen in ihren Heimatländern haben sich zahlreiche Projektpartner von KIRCHE IN NOT an die Verantwortlichen und Wohltäter gewandt, um ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihre Verbundenheit im Gebet zum Ausdruck zu bringen.

 

Wir dokumentieren regelmäßig einige der Solidaritäts-Botschaften, die KIRCHE IN NOT erreicht haben:

Sri Lanka:

Benediktinerpatres schreiben:
Wir beten jeden Tag zwischen 19:30 und 20:30 Uhr vor dem Allerheiligsten Sakrament für die ganze Welt. Dabei vergessen wir auch nicht KIRCHE IN NOT; wir gedenken Ihnen und Ihren Lieben auf diese Weise. Möge Gott Sie und Ihre Angehörigen beschützen! Seien Sie sich unserer spirituellen Nähe in dieser Zeit bewusst.

Preisterseminaristen aus Kikwit in der Demokratischen Republik Kongo.
Demokratische Republik Kongo:

Der Direktor des Priesterseminars in Kikwit schreibt:
Liebe Wohltäter, die Lage aufgrund des Coronavirus besorgt uns. Ich möchte Ihnen die Gebete des Seminars „St. Cyprian“ in Kikwit in dieser schwierigen Zeit versichern.

 

Als wir über das Evangelium des 5. Fastensonntags nachdachten, erkannten wir die Aussichten auf eine „Auferstehung“. Die Auferweckung des Lazarus ist mehr als ein Sieg über den Tod und über alles, was zum Tod führt. Der Dialog zwischen Marta und Jesus lädt uns einen Sprung der Hoffnung und des Glaubens zu machen.

Marta lädt uns ein, Jesus als Sohn Gottes zu bezeugen und ihm zu glauben. Wie Marta sind auch wir zu „Mediatoren“ geworden. Es ist auch ein Weg, für einander zu beten und eine Welle der Solidarität und Hoffnung zu beginnen. Ich wünsche Ihnen Mut und Hoffnung in Gott, der seine Gläubigen nie vergisst.

 

„Möge Gott unsere Gebete erhören”

Tschad

Pater Donatien schreibt:
Liebe Wohltäter, auf diesem Weg drücke ich mein Mitgefühl an alle Behörden auf der Welt aus, auch in Ihrem Land, den Ärzten und Krankenschwestern und Ihnen, liebe Wohltäter. Die ist in eine Gesundheitskrise getaucht, die niemanden auslässt.

Nachdem ich vorhin für Sie und mit Ihnen gebetet habe, drücke ich Ihnen mein Mitgefühl aus. Ich bitte Gott, dass er Sie entlaste und heile sowie die Conora-Pandemie stoppe und diejenigen belohne, die sich für die Heilung anderer opfern. Möge Gott unsere Gebete erhören und uns retten. Möge Gott Sie segnen!

Franziskanerinnen aus Burundi.
Burundi:

Franziskanerschwestern schreiben:
Unsere Gedanken gehen besonders an die Länder Europas, die besonders vom Coronavirus betroffen sind. Es ist wahrlich eine traurige Zeit, in der Kirchen geschlossen sind, Aktivitäten unterbrochen sind und Menschen sterben. Ich grüße Sie. Wir beten für die Länder, die betroffen sind. Möge Gott ihnen helfen. Möge Gott Sie beschützen.

 

„Im Gebet vereint”

Angola:

Pfarrer André Justino schreibt:
Wir als Pfarrei schließen uns der Tränen um die Opfer des Coronavirus weltweit an. Unter ihnen mögen auch Wohltäter von KIRCHE IN NOT gewesen sein. Die Pfarrei „Unbeflecktes Herz Mariens“ sichert den toten Seelen und Opfern ihre Gebete zu.

Ich bitte Jesus, dass er uns beschütze und dass wir nicht die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verlieren. Vereint im Gebet mit dem priesterlichen Segen Ihr Pfarrer André

Dominikanerinnen aus Gusau mit Bischof Wilfred Chikpa aus Nigeria.
Nigeria:

Schwester Jacinta von den Dominikanerschwestern aus Gusau schreibt:
Unsere Welt geht durch eine herausfordernde Zeit. Für einige auf der Welt ist sie besonders schwierig. Doch wir hoffen und vertrauen auf Gott. Wir beten für KIRCHE IN NOT und alle Wohltäter. Wir senden Ihnen unsere herzlichen Grüße. Wir bitten Gott, dass er unsere Bitten erhört.

 

„Wir beten für KIRCHE IN NOT und alle Wohltäter”

Pakistan:

Schwester Densila schreibt:
Zuerst möchte ich Ihnen mein tiefstes Mitgefühl in diesen traurigen Zeiten aussprechen. Vor allem gilt mein Mitgefühl jenen, die einen lieben Menschen verloren haben und gute Besserung für jene, die betroffen sind.

Seien Sie sich unserer Gebete für die ganze Welt gewiss, dass Gott die Pandemie aus der Welt vertreiben. Vielen Dank, dass Sie das Fahrzeug, das wir für unser Bildungshaus und unsere pastorale Arbeit benötigen, genehmigt haben. Möge Gott Sie alle segnen!

Kinder aus Mwanza (Tansania) lesen in der Kinderbibel von KIRCHE IN NOT.
Tansania:

Ein Vertreter der St.-Augustin-Universität in Mwanza schreibt:
Ich hoffe, dass Sie alle gesund sind. Die Welt wurde aufgerüttelt, aber hoffen wir, dass Gott uns wieder in eine friedliche Zeit führe. In Ostafrika habe wir alle Bildungseinrichtungen geschlossen.

 

In Uganda und Ruanda sind sogar die Kirchen geschlossen worden. Das Einzige, was wir als Priester machen können, ist dafür zu beten, dass wir freudig Gottes Eingreifen erwarten. Außerdem hoffen wir, dass die Wissenschaftler eine Medizin gegen das Conora-Virus entdecken. Ich bete weiterhin für Sie und Ihre Familien.

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