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Gebet um Frieden im Nahen Osten und weltweit

Gebet um Frieden im Nahen Osten und weltweit

17.01.2020 aktuelles
KIRCHE IN NOT gibt eine neue Gebetskarte heraus. Auf ihr ist ein Gebet von Papst Johannes Paul II. abgedruckt, das die Gottesmutter um Fürsprache in den Bedrängnissen des 21. Jahrhunderts bittet und den Frieden für die Welt erfleht. Der heilige Johannes Paul II. wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden.

 

Die neu aufgeflammte Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Iran erfüllt viele Menschen mit großer Sorge – nicht nur im Nahen Osten. Der Friede ist brüchig.

Erzbischof Bashar Warda, chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil
Die Menschen im Nahen Osten drohen erneut in den Strudel internationaler Konflikte hineingezogen zu werden. Besonders leiden die Minderheiten, darunter auch die Christen.

 

„Die Menschen sind kriegsmüde”

Der irakische Erzbischof Bashar Warda aus Erbil, ein langjähriger Projektpartner unseres Hilfswerks, warnt vor einer weiteren Eskalation. Die Menschen seien kriegsmüde.

„Sie brauchen die Gewissheit, die Sicherheit, die Hoffnung und den Glauben, dass sie im Irak in Frieden leben können, statt Opfer ständiger Kollateralschäden zu sein“, erklärte Warda.

Titelbild der Gebetskarte. Es zeigt eine mutwillig zerstörte Ikone aus Syrien.
Das Gebet um Frieden ist zeitlos. Katholische Christen verehren die Gottesmutter Maria als „Königin des Friedens“. Papst Johannes Paul II. hat im Heiligen Jahr 2000 bei seinem Besuch im Wallfahrtsort Fatima ein Gebet gesprochen. Dieses ist auf der neuen Karte abgedruckt.

 

„Bedrängte Christen im Nahen Osten brauchen unsere Solidarität”

Es bringt die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts ins Wort – aber auch das grenzenlose Vertrauen auf die Fürsprache Mariens und die Erlösung durch Christus.

„Die bedrängten Christen im Nahen Osten brauchen dringend unsere Solidarität – sowohl materiell wie geistlich. Das beginnende neue Jahrzehnt darf nicht das letzte der christlichen Präsenz in dieser Weltregion sein“, erklärte Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland.

Zerstörter Straßenzug in Homs.
Das „Gebet um Frieden im Nahen Osten und weltweit“ eignet sich sowohl für das persönliche wie für das gemeinsame Gebet bei Andachten oder in Gebetskreisen.

 

Die Gebetskarte im Format DIN A6 ist kostenlos erhältlich in unserem Bestelldienst oder bei:
KIRCHE IN NOT
Lorenzonistr. 62
81545 München

Telefon: 089 / 64 24 888 0
Fax: 089 / 64 24 888 50

E-Mail: kontakt@kirche-in-not.de

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