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In Würzburg: Kreuzweg für die Kirche in der Ukraine

In Würzburg: Kreuzweg für die Kirche in der Ukraine

14.03.2022 aktuelles
Am kommenden Samstag, 19. März 2022, laden KIRCHE IN NOT und der Würzburger Bischof Franz Jung um 16:00 Uhr zu einer Kreuzweg-Andacht für die Kirche in der Ukraine ins Würzburger Neumünster ein. Im Anschluss an die Andacht ist eine Informationsveranstaltung zur Ukraine-Hilfe von KIRCHE IN NOT im nahe gelegenen Burkardushaus geplant.
Kriegsflüchtlinge vor einem Exerzitienhaus im Erzbistum Lwiw (Lemberg).
„Seit Wochen bestimmt der Krieg in der Ukraine maßgeblich unsere Arbeit“, erklärt der Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, Florian Ripka. „Daher widmen wir unseren Fastenzeit-Kreuzweg in Würzburg dem dringenden Anliegen des Friedens in Europa.“

 

Seit dem Einmarsch der russischen Truppen stehe KIRCHE IN NOT täglich mit Bischöfen, Priestern und Ordensfrauen in Kontakt. „Egal, wie schlimm die Lage ist: Die Kirche bleibt in Flüchtlingsheimen und Luftschutzbunkern bei den Menschen.“ Dieses Engagement wolle man mit Gebet und tatkräftiger Hilfe unterstützen.

Gebetskarte für die Ukraine. Diese ist kostenlos bei KIRCHE IN NOT Detuschland erhältlich.
Der Kreuzweg in den Anliegen der Kirche in der Ukraine beginnt am 19. März um 16:00 Uhr im Neumünster (Domstraße 40, 97070 Würzburg). Ab ca. 17:00 Uhr schließt sich die Informationsveranstaltung zur Ukraine-Hilfe von KIRCHE IN NOT im Burkardushaus (Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg) an. Der Eintritt ist frei.

Ihre Spende für die Ukraine

Unterstützen Sie den Einsatz der Kirche im Krieg in der Ukraine mit Ihrer Spende – online oder auf folgendes Konto:

 

Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München

IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05

Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine

Beten Sie für die Menschen in der Ukraine

Bitte schließen Sie die Menschen in der Ukraine in Ihr Gebet ein und beten Sie für eine friedliche und diplomatische Lösung der aktuellen Spannungen. Stellen Sie in unserer virtuellen Kapelle eine Kerze auf.

 

Besonders werden wir in unseren Mittagsgebeten der Menschen in der Ukraine gedenken. Schließen Sie sich bitte an, damit der Glaube lebt und unser Gebet stärker sein möge als Waffen.

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