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Serbien: Katholisches Ferienlager für Mädchen

Serbien: Katholisches Ferienlager für Mädchen

03.09.2018 HILFSPROJEKT

Die Schulschwestern betreiben in Zrenjanin im Norden Serbiens ein Wohnheim für 60 Schülerinnen, die aus den Dörfern der Umgebung stammen und die aufgrund des weiten Schulwegs nicht jeden Tag in die Stadt gelangen können.

Die Schwestern erteilen selbst in mehreren Schulen Religionsunterricht, sind als Kantorinnen tätig und erteilen in drei Dörfern Katechese für Kindergartenkinder. Eine Schwester betreut die Pfadfindergruppen.

Gottesdienst im Ferienlager.
Eine der Schwester singt mit den Kindern.

Schwester Cecilia veranstaltet jedes Jahr in den Ferien ein Ferienlager für 60 Mädchen im Gebäudes des Wohnheims, das dann leer steht. Es ist das einzige katholische Ferienlager für Mädchen in der Umgebung.

Viele der Mädchen stammen aus ärmlichen Verhältnissen, nicht wenige sind zu Hause allein, weil die Eltern ins Ausland gegangen sind, um dort den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen. Andere Eltern sind arbeitslos. Schwester Cecilia berichtet: „Es sind begabte Mädchen, aber sie haben nur wenige Mittel, um sich zu entfalten.“

Daher bietet die Schwester in Zusammenarbeit mit Pädagogen und einigen Eltern ein schönes Ferienprogramm an: Die Mädchen können spielend kochen und backen lernen. Sie basteln, singen, beten zusammen und machen Ausflüge. Zugleich teilen sie ihre Glaubenserfahrung und wachsen im Glauben.

Aber die Verpflegung der Mädchen, das Bastelmaterial und ein Ausflug kosten Geld. Die meisten der Eltern haben schon Schwierigkeiten, ihren Kindern überhaupt das notwendige Material für die Schule zu kaufen, und so können sie keinen Beitrag zu dem Ferienprogramm leisten.

Daher haben uns die Schwestern um Hilfe gebeten. Wir haben 5.000 Euro versprochen.
Gottesdienst in Äthiopien.

Schwester Cecilia veranstaltet jedes Jahr in den Ferien ein Ferienlager für 60 Mädchen im Gebäudes des Wohnheims, das dann leer steht. Es ist das einzige katholische Ferienlager für Mädchen in der Umgebung.

Viele der Mädchen stammen aus ärmlichen Verhältnissen, nicht wenige sind zu Hause allein, weil die Eltern ins Ausland gegangen sind, um dort den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen. Andere Eltern sind arbeitslos. Schwester Cecilia berichtet: „Es sind begabte Mädchen, aber sie haben nur wenige Mittel, um sich zu entfalten.“

Daher bietet die Schwester in Zusammenarbeit mit Pädagogen und einigen Eltern ein schönes Ferienprogramm an: Die Mädchen können spielend kochen und backen lernen. Sie basteln, singen, beten zusammen und machen Ausflüge. Zugleich teilen sie ihre Glaubenserfahrung und wachsen im Glauben.

Aber die Verpflegung der Mädchen, das Bastelmaterial und ein Ausflug kosten Geld. Die meisten der Eltern haben schon Schwierigkeiten, ihren Kindern überhaupt das notwendige Material für die Schule zu kaufen, und so können sie keinen Beitrag zu dem Ferienprogramm leisten.

Daher haben uns die Schwestern um Hilfe gebeten. Wir haben 5.000 Euro versprochen.

Zahlen und Fakten

5.000 € hat KIRCHE IN NOT versprochen, für Bücher, Essen und Unterbringung der Kinder.
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