KIRCHE IN NOT / Ostpriesterhilfe
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Im Februar 2017 wurde das Priesterseminar in Malole in der Demokratischen Republik Kongo von Rebellen verwüstet und geplündert. Dank Ihrer Hilfe konnte die Einrichtung wieder instand gesetzt werden.
Viele Familien in Syrien müssen die Weihnachtstage in notdürftig renovierten Wohnungen verbringen. Häuserruinen prägen weiterhin die Stadtbilder. In Homs können Christen zumindest die Christmette wieder in der Kathedrale feiern, deren Renovierung KIRCHE IN NOT unterstützt hat.
Nawal und Remond sind ein älteres Geschwisterpaar aus Homs. Ihre Wohnung wurde durch eine Mörsergranate schwer beschädigt. Seit vier Jahren leben sie in der nur provisorisch renovierten Wohnung. Unterstützen den Wiederaufbau in Syrien mit Ihrer Spende.
Die St.-Georg-Schule in Homs (Syrien) ist im Krieg völlig zerstört worden. Vom Gebäude steht nur noch eine Ruine. Doch die Kinder leben und wollen endlich wieder in die Schule. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende den Wiederaufbau von Schulen und Kirchen in Syrien.
Familie Ghattas lebt im syrischen Homs. Auch während der Kämpfe sind sie in der Stadt geblieben. Ihr Haus wurde total zerstört. Nun wird es das erste sein, dass in der Altstadt von Homs mit Unterstützung von KIRCHE IN NOT wieder aufgebaut wird.
Homs war während des Krieges in Syrien besonders umkämpft. Viele Menschen sind geflüchtet, viele sind aber auch in der Stadt geblieben. KIRCHE IN NOT hat den Menschen in dieser schwierigen Zeit zur Seite gestanden – und tut es auch heute.
KIRCHE IN NOT unterstützt den Wiederaufbau der syrischen Stadt Aleppo. Insgesamt fördert KIRCHE IN NOT damit im laufenden Jahr über 120 Einzelmaßnahmen in Syrien mit einer Gesamtsumme von sieben Millionen Euro.
Der irakische Priester Georges Jahola spricht anderthalb Jahre nach der Befreiung der Ninive-Ebene von der Terrormiliz Islamischer Staat über den Fortschritt des Wiederaufbaus, neuen Herausforderungen für die Christen im Irak und warum ein starkes Christentum in Europa auch die Position der Christen im Nahen Osten stärkt.